Jeanette Friedrich & Bernd Nauwartat
Es liegt was in der Luft
28.06.2025
20:00
Franziskussaal
Es liegt was in der Luft
Wer kennt sie nicht? Die unvergesslichen Lieder von Caterina Valente und Peter Alexander. Von diesen beiden unvergleichlichen und unvergessenen Entertainern, die es so leider nicht mehr gibt. Schon seit vielen Jahren geben Jeannette Friedrich und Bernd Nauwartat (begleitet von Dieter Scheithe am Piano und Gerd Nemet an den Percussions) immer wieder Konzerte mit Musik aus den 50er bis 70er Jahren und haben sich dieses mal ein ganz besonderes Programm zu Ehren dieser beiden Ausnahmekünstler zusammengestellt. Freuen Sie sich auf Evergreens wie „Ganz Paris träumt von der Liebe“, „Die kleine Kneipe“, „Steig in das Traumboot der Liebe“ und viele weitere mehr. Genießen Sie einen Abend, den Sie so schnell nicht vergessen werden und an dem Sie mit Sicherheit singend nach Hause gehen werden.
Bernd Nauwartat & Sascha Ullrich
Queer Music
31.05.2025
20:00
Franziskussaal
Queer Music
Wir feiern die Musik der Regenbogenwelt.
Britney Spears, Elton John, Barbra Streisand und Helene Fischer. Das sind nur einige der Ikonen der Regenbogenwelt. Bernd Nauwartat und Sascha Ullrich laden auch dieses Jahr zum gemeinsamen Zelebrieren eben dieser. Mit Witz, Gefühl und herausragender Musik erwartet Sie ein Abend, so farbenfroh, wie die queere Community selbst. Begleitet werden die beiden von Dieter Scheithe (Piano) und Gerd Nemet (Percussion).
Bernd Nauwartat ist eine der bekanntesten Stimmen des Capitol Mannheim. Als Hauptdarsteller in über zehn Musicalproduktionen mitwirkend, stand er mehr als zwei Jahrzehnte auf der Capitol Hauptbühne. Und mindestens genauso lange hält ihm sein Publikum auch die Treue. Bernd Nauwartat – das ist der Mann mit der sanften, herzerwärmenden Stimme, der aber auch ganz schön aus sich rausgehen kann.
Sascha Ullrich lässt sich stimmlich wie stilistisch in keine Schublade stecken. Ursprünglich aus dem Rock/Pop-Bereich kommend, fühlt er sich auch und vor allem im Bereich Musical und Gospel zu Hause. So überzeugte er in der Capitol-Produktion Jesus Christ Superstar in der Rolle des Petrus ebenso wie als Solist des Celebration Gospel Choirs oder als Sänger von Bands wie Me and the HEAT.
Seit mehr als 10 Jahren verzaubern die beiden Ihr Publikum mit diesem Programm. Lassen Sie sich ebenfalls in ihren Bann ziehen, Sie werden es nicht bereuen und wahrscheinlich nie mehr von ihnen loskommen.
Allen, die sie noch nicht kennen, sei dieser Abend wärmstens ans Herz gelegt!
Maddin Schneider
„Schöne Sonndaag“
18.10.2025
20:00
Franziskussaal
Schöne Sonndaach
Das neue Programm des hessischen Comedian Maddin Schneider ist wie ein sonntägliches Überraschungs-Menue: Es enthält köstliche Comedy-Leckerbissen in
verschiedenen Variationen für jeden Geschmack! Maddin serviert Gesprochenes, Gelesenes und Gesungenes.
Wie gewohnt zieht Maddin dabei alle mimischen Register, wodurch Standups, Texte aus seinen Büchern oder hessische Swing Songs eine besondere Würze bekommen.
Natürlich ist es sein Hauptanliegen, sein Publikum in Lachekstase zu bringen. Aber auch manch tiefsinnige Botschaft oder Erkenntnis wird in locker-leichtem Hessisch kredenzt.
Jeannette Friedrich & Bernd Nauwartat
„Es weihnachtet sehr“
20.12.2025
17:00
Kirche St. Franziskus
Achtung; Beginn bereits um 17 Uhr!
Das traditionelle Adventskonzert von Jeannette Friedrich & Bernd Nauwartat, begleitet am Piano von Dieter Scheithe, präsentieren sie traditionelle und moderne Weihnachtslieder zum zuhören und mitsingen.
Dr. Markus Weber & Dieter Scheithe
„Die Zwei von der Klangstelle“
06.12.2025
20:00
Franziskussaal
Die Zwei von der Klangstelle
„Mit der leichten Muse gegen das Vergessen“
- Dezember 2025
Die 1920er und 30er Jahre. Was für eine Zeit: die Dekadenz der Charleston-Generation, der bröckelnde Wohlstand, die zunehmende Armut, die Populisten, der Fremdenhass. Eine Zeit, die unserer erschreckend ähnlich ist. Eine Zeit zwischen zwei Weltkriegen, zwischen Kaiserreich, Weimarer Republik und Diktatur. Aber es war auch die Zeit der schillernden Unterhaltung. Und gerade die Chansons dieser Zeit sind bis heute Zeugen dieser Epoche. Erleben Sie einen Abend mit Melodien und Liedern, die man immer wieder gerne hört, eingebettet in den Zeithintergrund und bestückt mit literarischen Kostbarkeiten von Ringelnatz, Tucholsky und Erich Kästner-Autoren verbrannter Bücher, entarteter Kunst. Oder das Flüstergedicht „Zehn kleine Meckerlein“, dessen Besitz mit zwei Jahren Zuchthaus bestraft wurde. Der musikalische Bogen reicht von der harmlosen Erotik („Ich hab das Fräulein Helen baden sehn“) bis zur Femme fatale („Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben“), von einer „Nacht voller Seligkeit“ bis hin zu der Gewissheit: „Es wird einmal ein Wunder geschehn“. Vom Abschiedslied von Richard Tauber, vom Heimwehlied von Marlene Dietrich bis zu Ruth, die gut tut, und zu Hans, der sich beim Tanz so ungeschickt anstellt. Es ist kein Liederabend, wie man ihn sich vorstellt, sondern eine musikalische Zeitreise, eben Wissenschaftskabarett einmal ganz anders: Unsere Zitate sind die Lieder und Chansons dieser schillernden Zeit auf dem Pulverfass, einer Zeit, die geprägt war von Übergängen, vom Übergang von der Demokratie zur Diktatur, vom friedlichen Miteinander zur rassistischen Ausgrenzung, von den freien Künsten zur diktierten Kunst. Große Namen, darunter viele Juden, werden nicht nur musikalisch zur Sprache kommen: Richard Tauber, Fritz Löhner- Beda, Marlene Dietrich, Fritzi Massary, Richard Fall, Paul O Montis, Peter Igelhoff, Robert Gilbert, Friedrich Holländer, Werner Richard Heymann, Rudolf Nelson und Bruno Balz. Den Besuchern wird so vor Augen geführt, wie der jüdische Geist in den 20ger Jahren die Unterhaltungskultur mit Texten und Musik bereicherte und wie grausam die Machthaber des „Dritten Reichs“ im deutschen Namen mit denen verfuhren, die anders glaubten, anders liebten oder anderer politischer Meinung waren. Die Ausdünnung einer ganzen Künstlerszene in der Nazi-Diktatur als mahnende Warnung vor den Keimzellen aktueller Entwicklungen. Die Chansons spiegeln die glitzernde Oberfläche der damaligen Zeit, und die Moderation sorgt für den historischen Tiefgang und die Gänsehautschauer. Mit der leichten Muse gegen das Vergessen: Ein Abend voller Heiterkeit und Melancholi
Die Spitzkilicker
„Spitz verklickert XL – Das 40. Programm“
07.03.2025
20:00
Franziskussaal
Spitz verklickert XL 07.+08. März 2025
40 Jahre existieren die Spitzklicker. Sie haben die erfolgreichste Spielsaison aller Zeiten – vor fast überall ausverkauftem Haus – gespielt. Und schon steht die Kabarett-Kulttruppe aus der Kurpfalz vor ihrem 40. Programm. Die Formation hat eine personelle Veränderung für 2025: Susanne Mauder ist nicht mehr dabei und dafür rückt Iris Katzer ins Ensemble. Das Männer-Trio aus den dienstältesten Spitzklickern Franz Kain und Markus König sowie Daniel Möllemann setzt allerdings mit der neuen Frau an seiner Seite das erfolgreiche Konzept fort: Moderatives und klassisches Szenen-Kabarett gemixt mit choreographierten Songs. Das macht die Spitzklicker seit Jahrzehnten aus. Wie immer werden – in Mundart gefärbt – Themen zum Lachen und Nachdenken spitz verklickert.